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Franz Walter: Wenn Rot-Grün in Niedersachsen verliert droht in der SPD Chaos

Archivmeldung vom 14.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)

Der Politologe Franz Walter glaubt nicht, dass NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft eine geeignete Ablösung für Peer Steinbrück als SPD-Kanzlerkandidatin wäre. "Wäre Frau Kraft dann wirklich in Berlin, dann hätten (...) die Medien aus dem Regierungsviertel ein schönes neues Opfer, das man hämisch als Provinznudel aus diesem merkwürdigen Ruhrpott durch die Schlagzeilen treiben könnte und würde", sagte Walter dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Den Fortgang der Kandidatendiskussion in der SPD hängt für Walter von der Wahl in Niedersachsen am kommenden Sonntag ab. "Wenn dort Rot-Grün in der Opposition bleibt, dann werden in der SPD die Dämme brechen und die K-Diskussion wird tumultuös neu entbrennen." Sollte sich der Abwärtstrend von SPD und FDP bis zur Bundestagswahl fortsetzen, hält der Politologe danach auch Schwarz-Grün für möglich: "Eine Allianz auch noch mit den Grünen hätte unzweifelhaft einen historischen Charakter. Und sie (Angela Merkel, d.Red) hätte damit gezeigt, dass sie - allein sie - die Christdemokratie aus der verstaubten Ecke des altbürgerlichen Lagers herauszuholen vermochte."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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