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Monopolkommission erwartet Hürden bei Bayer/Monsanto-Übernahme

Archivmeldung vom 30.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Achim Wambach
Achim Wambach

Foto: Kroelleboelle
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Chef der Monopolkommission, Achim Wambach, erwartet eine langwierige Kartell-Prüfung bei Bayer/Monsanto. "Die Behörden werden genau prüfen, ob die Fusion eine marktverschließende Wirkung hat. Da viele Länder und viele Produkte wie Reis-, Mais- und Soja-Saatgut betroffen sind, dürfte dies viele Monate dauern.

Es ist gut möglich, dass die Fusion nur unter Auflagen genehmigt wird und Bayer/Monsanto Beteiligungen verkaufen müssen", sagte Wambach der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter gab er zu bedenken: "Durch die Fusion von Dow und Dupont verschieben sich die Gewichte auf dem globalen Chemiemarkt, das werden die Kartellbehörden sicher berücksichtigen.

Das muss aber nicht zwingend heißen, dass die Genehmigungs-Chancen für Bayer und Monsanto schwinden."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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