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Flüchtlinge: Unternehmen profitiert durch Traglufthallen-Vermietung

Archivmeldung vom 24.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Tennis-Traglufthalle in der Nacht
Tennis-Traglufthalle in der Nacht

Foto: Trainler
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das mittelständische Unternehmen Paranet mit Hauptsitz in Berlin erlebt durch den Zustrom von Flüchtlingen eine Auftragsflut. "Buchten früher die Bürgermeister Traglufthallen für Freibäder, sind es heute überwiegend Flüchtlingsunterkünfte", sagte Firmenchef Jürgen Wowra dem Nachrichtenmagazin Focus.

Bis zum kommenden Frühjahr seien die Auftragsbücher mit zehn Bestellungen für Traglufthallen voll. Drei der Flexi-Hallen würden in Kürze in Berlin errichtet, sieben sollen in Bayern entstehen. "Durch die steigende Nachfrage werden wir unseren Umsatz binnen drei Jahren auf etwa fünf Millionen Euro steigern", so Wowra.

Eine mobile Halle kostet ab 10.000 Euro Miete im Monat. Kosten für Mobiliar und Ver­pflegung kämen hinzu. Viele Politiker halten solche mobilen Lösungen als Flüchtlingsunterkünfte für deutlich sinnvoller als Containerdörfer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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