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Städte- und Gemeindebund fordert Bundesregierung zu Kita-Ausbau auf

Archivmeldung vom 22.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Gerd Landsberg Bild: Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V.
Dr. Gerd Landsberg Bild: Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V.

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat den Bund aufgefordert, die für das Betreuungsgeld eingeplanten 900 Millionen Euro künftig für den Kita-Ausbau einzusetzen. "Der Bedarf an Plätzen wird steigen", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Das Geld dürfe daher nicht im Haushalt des Bundesfinanzministers versickern. Nachdem das Bundesverfassungsgericht das Betreuungsgeld als verfassungswidrig eingestuft und dessen Zahlung gekippt hat, würden voraussichtlich viele Eltern jetzt einen Kitaplatz fordern, sagte Landsberg. Die Kommunen hätten die Kita-Angebote in den letzten Jahren immer weiter ausgebaut, dieser Prozess sei aber noch nicht abgeschlossen. Seit 2006 habe sich die Anzahl der betreuten Kinder in Kindertagesstätten und in der Tagespflege mehr als verdoppelt und sei bis März 2015 um mehr als 409.000 auf rund 695.000 angestiegen.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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