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Bundes-SPD fordert Beobachtung einzelner AfD-Funktionäre durch den Inlandsgeheimdienst

Archivmeldung vom 16.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eva Högl Bild: eva-hoegl.de
Eva Högl Bild: eva-hoegl.de

Vor der für Morgen (17.6.) geplanten zentralen Demonstration der Gruppe "Identitären Bewegung" in Berlin fordert die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag, Eva Högl, bundesweit eine Beobachtung einzelner AfD-Funktionären durch den Inlandsgeheimdienst (Verfassungsschutz).

Högl sagte dem rbb, das müsse der Fall sein, wenn diese nachweislich mit rechtsextremen Gruppierungen wie den "Identitären" zusammen arbeiten würden. Es gebe ein Zusammenspiel zwischen AfD und Identitären, das Teil der Partei-Strategie sei.

Nachdem zuletzt mehrere AfD-Jungfunktionäre in Berlin als Identitäre aufgefallen waren, fordert sie insbesondere den Berliner Verfassungsschutz auf - so wörtlich - "einzelne Abgeordnete und Strömungen der AfD mit Verbindungen in die rechtsextreme Szene in den Blick zu nehmen."

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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