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Bundeswehrverband hat Vorbehalte gegen verkürzte Wehrpflicht

Archivmeldung vom 22.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, Ulrich Kirsch, trägt die Absicht von Union und FDP, den Wehrdienst von neun auf sechs Monate zu reduzieren, unter Vorbehalt mit.

"Der Deutsche Bundeswehrverband trägt das mit, wenn damit eine Weiterentwicklung der Wehrpflicht verbunden ist und wenn sicher gestellt wird, dass die Ausbildungsorganisation den sechsmonatigen Grundwehrdienst so abdeckt, dass wir aus den Grundwehrdienstleistenden auch weiterhin freiwillig Längerdienende gewinnen können; denn sie prägen die Auslandseinsätze entscheidend mit", sagte er der Online-Ausgabe der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Ich glaube nicht, dass grundlegende Probleme für die Truppe entstehen." Wichtig sei, "dass die allgemeine Wehrpflicht nicht ausgesetzt wird", betonte Kirsch. "Eine Aussetzung hätten wir nicht mitgetragen."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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