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Trittin will rückwirkende Vermögensbesteuerung

Archivmeldung vom 15.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Jürgen Trittin Bild: www.trittin.de
Jürgen Trittin Bild: www.trittin.de

Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Jürgen Trittin, will Vermögende auch rückwirkend besteuern. So sei eine Flucht aus Deutschland zu verhindern, sagte Trittin der "Welt am Sonntag". Auch unter einer rot-grünen Bundesregierung würden Unternehmer das Land nicht verlassen.

"Die werden alle hier bleiben. Wir werden den Stichtag für die Steuer nämlich rückwirkend festlegen", sagte Trittin. "Es nützt dann nichts, abzuhauen." Bei den Plänen seiner Partei gehe es "nicht um den Mittelstand, sondern um die reichsten der Reichen, nicht mal ein Prozent der Bevölkerung", betonte Trittin.

"Und die können sich das ganz einfach leisten." Weiter sagte der Grünen-Fraktionsvorsitzende der Zeitung: "Erklären Sie mir doch mal, warum jemand mit einer Million Euro an persönlichem Privatvermögen nicht über zehn Jahre pro Jahr 15.000 Euro erwirtschaften kann. Wer das nicht hinkriegt, muss ziemlich schlecht wirtschaften."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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