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Berlins Regierungschef gewinnt Kampfkandidatur um Direktmandat

Archivmeldung vom 29.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael Müller (2017)
Michael Müller (2017)

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller darf sich um das SPD-Direktmandat in Charlottenburg-Wilmersdorf bewerben. Das ist das Ergebnis der Mitgliederbefragung im SPD-Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf, die am Mittwoch ausgezählt wurde.

Seit dem 17. Oktober hatte die Basis abstimmen dürfen. Laut der ausgezählten Stimmen erhielt Müller über 58 Prozent Zustimmung, während Mitbewerberin Sawsan Chebli, Staatssekretärin in der Senatskanzlei, über 40 Prozent der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigen konnte. Chebli sieht Charlottenburg-Wilmersdorf als ihren Heimat-Kreisverband, hatte den Landeschef herausgefordert und eine Mitgliederbefragung gefordert. Der Kreisverband zählt über 2.500 Mitglieder.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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