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Gauland: Steinmeier darf zum Attentat von Dresden nicht länger schweigen

Archivmeldung vom 23.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Alexander Gauland (2020)
Dr. Alexander Gauland (2020)

Bild: AfD Deutschland

Zu den Reaktionen auf den Mord an einem Deutschen durch einen Islamisten aus Syrien teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit: "Während in Frankreich Staatspräsident Macron auf der Trauerfeier für den von einem Islamisten ermordeten Lehrer Samuel Paty eine bewegende Rede gehalten hat, schweigt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu dem islamistischen Anschlag in Dresden."

Gauland weiter: "Das ist umso verstörender, da Steinmeier sich am Dienstag in einem Brief an Macron 'tief erschüttert und bewegt' angesichts der Ermordung Samuel Patys gezeigt hat. Warum kommen dem Bundespräsidenten diese Worte nicht über die Lippen, nachdem bekannt geworden ist, dass ein Landsmann durch einen Islamisten ermordet wurde?

Viele Bürger sind angesichts dieses brutalen Mordes und der Tatsache, dass der Staat den Ermordeten nicht schützen konnte, obwohl den Sicherheitsbehörden die Gefährlichkeit des Täters bekannt war, verunsichert und suchen nach Orientierung. In dieser Situation darf ein Staatsoberhaupt nicht schweigen. Es muss an den Zusammenhalt der Gesellschaft appellieren und zum entschlossenen Kampf gegen den Islamismus aufrufen. Schweigen ist in dieser Situation keine Option."

Quelle: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (ots)


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