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Lucke: "AfD-Goldshop ist hervorragend gestartet"

Archivmeldung vom 10.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Lucke auf der Bundeswahlversammlung 2014
Bernd Lucke auf der Bundeswahlversammlung 2014

Foto: Mathesar
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der von der AfD in dieser Woche begonnene Verkauf von Goldmünzen und -barren läuft besser als gedacht: "Der AfD-Goldshop ist hervorragend gestartet. Wir setzen Zeichen für eine stabile Währung und wir generieren Einnahmen für die Partei", sagte AfD-Chef Bernd Lucke dem "Handelsblatt" (Onlineausgabe). "Die große Nachfrage zeigt, dass viele Deutsche die Euro-Krise für nicht überwunden halten und ihr Vermögen krisenbeständig diversifizieren wollen."

Nach Angaben von Parteisprecher Christian Lüth war eine der fünf Münzen, die von der eurokritischen Partei seit Mittwoch in ihrem Online-Shop verkauft werden, am Freitag bereits ausverkauft. Die Partei habe in den ersten 48 Stunden bereits Gold für mehr als 210.000 Euro verkauft, sagte Lüth.

Die AfD ist in den Goldhandel eingestiegen, um neben Spenden und Mitgliedsbeiträgen zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Diese Extra-Einnahmen sind nötig, um in den Genuss der vollen Höhe der Parteienfinanzierung zu kommen. Das Bundesverfassungsgericht hatte einst geurteilt, eine Partei dürfe nur die Hälfte ihrer Einnahmen aus staatlichen Mitteln beziehen. Die AfD hofft, über die Gold-Verkäufe zwei Millionen Euro zu erlösen, berichtet das "Handelsblatt". Dann würde sie nicht nur drei Millionen Euro an staatlichen Zuschüssen für 2014 erhalten, sondern die ihr maximal zustehende Summe von fünf Millionen Euro.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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