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Jung: Immer mehr Messerangriffe in Brandenburg

Archivmeldung vom 13.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thomas Jung (2018)
Thomas Jung (2018)

Bild: AfD Deutschland

Eine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg hat es an den Tag befördert: Seit 2015, dem Jahr des Beginns der unkontrollierten Masseneinwanderung in unser Land, hat die Zahl der Messerattacken drastisch zugenommen. Die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen hat sich dabei innerhalb von drei Jahren fast verdoppelt. Im vergangenen Jahr 2017 waren es die Syrer, die am häufigsten zustachen.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, sagt: „Die Erfassungsvoraussetzungen sind bundesweit uneinheitlich und das hat Methode. Offensichtlich wollen die Verantwortlichen geschickt von einer deutlich gestiegenen Gefahr durch Zuwanderer ablenken. Wir haben nachgefragt. Und die Antwort ist nicht nur erschreckend, sondern auch peinlich für die rot-rote Landesregierung. Das ‚Sicherheitsgefühl‘ der Bürger nimmt immer mehr ab, und die aktuellen Zahlen zeigen: Es handelt sich dabei nicht nur um ein Gefühl, sondern um eindeutige Fakten. Gerade in der Landeshauptstadt Potsdam verzeichnet die Statistik die meisten Angriffe mit Messern. Dabei haben die Bürger hier noch Glück, denn hier findet man gelegentlich noch einen Polizeibeamten beim Streifendienst auf der Straße oder im Streifenwagen. In den ländlichen Regionen der Mark sieht das ganz anders aus. In der Nähe von Asylbewerberheimen beherrschen die Einwanderer inzwischen das abendliche und nächtliche Stadtbild. Deutsche trauen sich kaum noch auf die Straße, deutsche Frauen erst recht nicht.

Und die jetzt auf unsere Anfrage hin bekannt gewordenen Zahlen zeigen, dass deren Angst durchaus berechtigt ist. Klappmesser, Jagdmesser, Kampfmesser, aber auch das simple Küchenmesser: Die Tatwaffen stapeln sich in den Asservatenkammern der Polizei. Die Opfer – oft schwerverletzt – haben Glück, wenn Sie die Angriffe überleben. Das SPD-geführte Innenministerium sieht derweil offensichtlich keinen Handlungsbedarf und lässt sich auch mit den Zahlen für das laufende Jahr 2018 ordentlich Zeit. Vor 2019 wolle man keine Statistik veröffentlichen. Meine Vermutung: Wir alle werden erschrecken, wie die Zahlen sich entwickelt haben. Deshalb kann ich nur meine Forderungen wiederholen: Kriminelle, vor allem gewalttätige Einwanderer, müssen unverzüglich abgeschoben werden. Wir müssen den Einwanderern deutlich machen, dass unsere Gesellschaft solch brutale Gewalt eben nicht nur mit dem erhobenen Zeigefinder, sondern mit konsequentem rechtsstaatlichen Handeln quittiert.“

Quelle: AfD Deutschland

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