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SPD-Frauen wollen Doppelspitze als Option für alle Führungsämter

Archivmeldung vom 02.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Barbara Eckholdt / pixelio.de
Bild: Barbara Eckholdt / pixelio.de

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) will beim SPD-Bundesparteitag erwirken, dass künftig Doppelspitzen aus je einer Frau und einem Mann in allen Gliederungen möglich werden - bis hin zum Amt des Parteivorsitzenden. Das geht aus einem Änderungsantrag hervor, berichtet die "Rheinischen Post".

"Wenn wir dort, wo das gewünscht ist, paritätisch besetzte Doppelspitzen ermöglichen, verbessern wir die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Ehrenamt, verbreitern unser Reservoir für Führungspositionen und leben selbst, was wir von anderen fordern", sagte ASF-Chefin Elke Ferner der "Rheinischen Post". Der SPD-Vorsitzende Martin Schulz hatte als Kanzlerkandidat im Wahlkampf stets betont, ein Kabinett unter seiner Führung paritätisch besetzen zu wollen. Beim Bundesparteitag im Jahr 2015 brachte die ASF einen Änderungsantrag mit demselben Ziel der Option für Doppelspitzen ein und erhielt dabei die Unterstützung des damaligen SPD-Chefs Sigmar Gabriel.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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