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Röttgen: "Nordkorea will sein diktatorisches Regime schützen"

Archivmeldung vom 10.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eine Feier in Nordkorea
Eine Feier in Nordkorea

Bild: Eigenes Werk /OTT

CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen sieht in der Kriegsrhetorik und den Provokationen Nordkoreas auch den Versuch der Machthaber in Pjöngjang sich selbst zu legitimieren. Die Angriffsfähigkeit gegenüber den USA zu demonstrieren, sei eine Möglichkeit das eigene diktatorische, brutale Regime zu schützen, sagte Röttgen am Donnerstag im Deutschlandfunk.

Um die Lage zu entspannen, käme China eine besondere Rolle zu. "Es gibt eine lange Grenze zwischen Nordkorea und China, China hat an Destabilisierung und schon gar von kriegerischer Eskalation in seiner Nachbarschaft und Region überhaupt kein Interesse, China ist auf Stabilität ausgelegt", so Röttgen weiter. Deshalb sei es auch zunehmendes chinesisches Interesse, "diese Eskalation zu beenden".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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