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Gröhe will Mediziner unter den Flüchtlingen als Ärzte zulassen

Archivmeldung vom 07.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hermann Gröhe
Hermann Gröhe

Foto: Flickr: Hermann Gröhe
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, dass Flüchtlinge, die in ihrem Heimatland als Arzt gearbeitet haben, schnell darauf geprüft werden, ob sie auch in Deutschland als Mediziner eingesetzt werden können.

"Unter den Flüchtlingen sind Menschen, die in ihrem Herkunftsland zum Beispiel als Arzt gearbeitet haben. Sie haben einen Anspruch auf eine Prüfung, ob sie in Deutschland als Arzt zugelassen werden. Dazu gibt es ein geregeltes Verfahren. Das sollte zügig, aber ohne Abstriche bei der erforderlichen Qualifikation durchgeführt werden", sagte Gröhe in einem Gespräch mit Auszubildenden der AOK, das die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagausgabe) veröffentlicht. Asylsuchende mit medizinischen Kenntnissen könnten schon jetzt Ärzte in Aufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge unterstützen, etwa mit ihren Sprachkenntnissen, sagte Gröhe.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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