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Hubertz beklagt hohe Hürden beim Immobilienerwerb für Jüngere

Freigeschaltet am 30.05.2025 um 06:31 durch Sanjo Babić
Verena Ute Hubertz (2025)
Verena Ute Hubertz (2025)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) will es Familien einfacher machen, ein Haus zu erwerben. "Eine Familie muss wieder in der Lage sein, mit einem normalen Gehalt Eigentum zu erwerben", sagte Hubertz dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Bei der Generation meiner Eltern war das so", fügte sie hinzu.

Jüngere Menschen hätten es dagegen weniger leicht. "Für meine Generation ist es heute schwer, ein Haus zu kaufen. Und das selbst bei Akademikergehältern", sagte die SPD-Politikerin. "Deshalb brauchen wir zielgerichtete Programme, die helfen."

Hubertz kündigte eine Überarbeitung der KfW-Programme an, die den Bau oder Kauf einer Immobilie fördern. "Wir haben momentan mehrere Neubauprogramme und wollen künftig nur noch eins haben", sagte sie. "Damit wollen wir verhindern, dass nicht schon das Durchlesen der Programme zu Überforderung führt." Die Förderung solle damit transparenter werden und schneller vorangehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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