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Linkes Opfer-Quartett ohne Ende

Archivmeldung vom 12.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Canva; Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Canva; Wochenblick / Eigenes Werk

Identitäts-Politik statt Klassenkampf: Seit einigen Jahrzehnten setzen Linke darauf, “neue” Opfer-Gruppen herauszufiltern und für sich zu vereinnahmen. Gezielt sollen sie von der Gesellschaft abgespalten und gegen diese aufgehetzt werden. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Das Proletariat, das sich im klassischen Marxismus gegen die Bourgeoisie stellen sollte, wurde zuerst durch die Frau ersetzt, die sich gegen den Mann stellen solle. Später hetzte man Zuwanderer gegen die Europäer auf. Denn diese seien allesamt Rassisten, Kolonialisten oder gar Nazis.

Doch das linke Opfer-Quartett kennt kein Ende. Es folgten die Schwulen. Und nun soll der Transgenderismus die Gesellschaft herausfordern. Die Strategie ist durchschaubar: Es soll stets Chaos erzeugt werden. Und so wird aus dem vermeintlichen Kampf der Geschlechter zunehmend ein perfider Krieg gegen die Geschlechter und die Menschlichkeit an sich. Ausgehend von US-Gender-Lehrstühlen verbreitet sich die perfide Zersetzung der biologischen Geschlechter über die Universitäten in der gesamten westlichen Welt wie ein Lauffeuer.

Wegbereiter der Kapitalisten

Mittlerweile werden bereits Kinder im Kleinkindalter ideologisch indoktriniert und immer öfter dazu motiviert, sich Geschlechtsumwandlungen zu unterziehen. Die operativen Eingriffe und Hormonbehandlungen kommen einer Verstümmelung gleich: Als Minderjährige verlieren sie dadurch die Möglichkeit, sich später auf natürlichem Wege fortzupflanzen. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass die Suizidrate unter Transgender-Personen besonders hoch ist. Dass am Ende das linke Versprechen der befreiten und gleichen Gesellschaft stehen würde, ist nicht anzunehmen. So sind es vornehmlich superreiche Globalisten und Konzerne, die letztlich vom so geschaffenen Chaos profitieren. Ihr Traum ist es, dass zukünftig ausschließlich Wohlhabende ihren Kinderwunsch im Labor verwirklichen können. Die Linke hat den Kapitalisten den Weg bereitet. Sie können im Chaos entmenschlichter, verunsicherter Gesellschaften ihre kranke Ordnung totalitär und kaum widersprochen etablieren."

Quelle: Wochenblick

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