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Bundesinnenminister Friedrich wird zur Islam-Studie Stellung nehmen

Archivmeldung vom 07.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Peter Friedrich Bild: cducsu.de
Hans-Peter Friedrich Bild: cducsu.de

Auf Verlangen der SPD-Bundestagsfraktion wird Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) am Mittwoch in den Bundestags-Innenausschuss kommen und dort zur umstrittenen Islam-Studie Rede und Antwort stehen. Das teilte der Ausschuss-Vorsitzende Wolfgang Bosbach (CDU) der "Mitteldeutschen Zeitung" mit. Er betonte allerdings, dass an der Studie und der Form ihrer Veröffentlichung nichts auszusetzen sei. Sie sei lange vor der Debatte um das umstrittene Buch von Thilo Sarrazin in Auftrag gegeben worden und "nicht neu, nicht überraschend und nicht sensationell".

Der CDU-Politiker stellte überdies klar, dass es nicht das Bundesinnenministerium gewesen sei, das die Studie an die "Bild"-Zeitung durchgestochen habe. Insofern habe er "keine Kritik am Handling zu üben". Die Arbeit von vier Instituten war am vorigen Mittwoch bekannt geworden. Dabei hatten anfänglich die Integrationsunwilligkeit von bis zu einem Viertel der jungen Muslime in Deutschland und eine entsprechend mahnende Kommentierung Friedrichs im Fokus der Debatte gestanden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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