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Bosbach sieht zähe Zukunft der großen Koalition

Archivmeldung vom 24.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Bosbach, sieht die große Koalition wegen der jüngsten Streitereien um die Diätenerhöhung und das Bundespräsidentenamt vor schweren Monaten, aber nicht vor dem Ende.

"Es geht so weiter wie in den letzten Monaten: sehr, sehr zäh", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). "Wir können froh sein, wenn wir noch einige wichtige Reformvorhaben über die Hürde heben. Je mehr es auf die Bundestagswahl zugeht, desto eher betont man die Unterschiede." Mit Blick auf das Präsidentenamt fügte Bosbach hinzu: "Die SPD kann hier eigentlich nur verlieren. Bringt sie Gesine Schwan durch, geht das nur mit der Linkspartei. Damit wäre dann deutlich, dass die SPD auch ein Linksbündnis im Bund anstrebt. Verliert die Kandidatin, wäre es auch eine Niederlage für die SPD."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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