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Merkel: Berliner Philharmonie ein "außerordentlich gelungenes Bauwerk"

Archivmeldung vom 19.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Angela Merkel (6. März 2012)
Angela Merkel (6. März 2012)

Foto: Ralf Roletschek
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-at
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Für Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist die Berliner Philharmonie ein "außerordentlich gelungenes Bauwerk". "Der Architekt Scharoun hat hier Großes geleistet - sowohl, was die Außenansicht betrifft, als auch, was das Musikerlebnis betrifft", so die Bundeskanzlerin in ihrem neuen Video-Podcast. Sie selbst gehe gerne in die Philharmonie, "weil Musik und Zuschauer fast miteinander verschmelzen."

Musik spiele in ihrem Leben eine große Rolle, so Merkel, sie höre im Radio sehr viel Klassik und besuche auch immer wieder Konzerte. Aktiv habe sie beispielsweise Flöte und auch etwas Klavier spielen gelernt. Da sie sich aber "nicht als sehr begabt" herausgestellt habe, sei das irgendwann dann eingestellt worden. Jedoch singe sie sehr gerne, wann immer sich eine Möglichkeit biete, Volkslieder oder Ähnliches zu singen. Die Kanzlerin bekennt sich außerdem zur Musikförderung durch den Bund - etwa durch Rahmenbedingungen wie den ermäßigten Umsatzsteuersatz.

Der Bund unterstütze zudem "Leuchtturmprojekte" wie das Bach-Archiv in Leipzig oder die Bayreuther Festspiele und der Kulturstaatsminister habe zusammen mit den Ländern den Wettbewerb "Jugend musiziert" sowie die Initiative "Jedem Kind ein Instrument" gestartet, so Merkel.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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