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Politiker für bundesweites Verbot gefährlicher Tiere in Privathaushalten

Archivmeldung vom 25.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bärbel Höhn Bild: xtranews.de / de.wikipedia.org
Bärbel Höhn Bild: xtranews.de / de.wikipedia.org

Das Halten gefährlicher Tiere wie Schlagen oder Skorpione in Privathaushalten soll bundesweit verboten werden. Wie "Bild" (Samstag) berichtet, fordern Bundestagsabgeordnete parteiübergreifend eine entsprechende gesetzliche Regelung. Es bestehe immer die Gefahr, dass solche Tiere aus ihren Käfigen entkämen, sagte die Vorsitzende des Umweltausschusses, Bärbel Höhn (Grüne), gegenüber "Bild".

"Wir müssen unsere Bürger schützen." Auch ihr Stellvertreter im Ausschuss, der CSU-Politiker Artur Auernhammer, plädierte für eine bundesweite Regelung: "Mit großer Sorge betrachte ich, welche gefährlichen Tiere mittlerweile bei uns als Haustiere gehalten werden. Ich bezweifle, ob jeder Freizeit-Tierhalter sich der Gefahren bewusst ist." Ein Verbot müsse zügig kommen.

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe erklärte: "Es kann nicht sein, dass Giftschlangen und Spinnen unkontrolliert in Deutschland unterwegs sind. Deshalb brauchen wir klare bundesweit einheitlich geltende Verbote. Das dient dem Schutz der Menschen und der Tiere." Auch SPD-Kollege Carsten Träger zeigte sich gegenüber der Zeitung überzeugt, dass eine gesetzliche Regelung nötig ist, "um Menschen und Tiere zu schützen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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