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CDU einigt sich im Streit um Mindestlohn

Archivmeldung vom 14.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Hermann Gröhe Bild: Bundestagsbüro Hermann Gröhe
Hermann Gröhe Bild: Bundestagsbüro Hermann Gröhe

Die CDU-Spitze hat sich kurz vor dem Bundesparteitag in Leipzig im Streit um den Mindestlohn geeinigt. Wie CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe am Sonntag in Leipzig mitteilte, hätten sich die Antragsteller der verschiedenen Parteiflügel auf die Einführung von Lohnuntergrenzen verständigt.

Ein entsprechender Antrag soll auf dem am Montag beginnenden Parteitag zur Abstimmung vorgelegt werden. Die Ausgestaltung einer Lohnuntergrenze soll einer Kommission überlassen werden. Der Sozialflügel der Partei hatte zuvor eine Orientierung an der Zeitarbeitsbranche gefordert, die zwischen sieben und acht Euro pro Stunde zahlt. Damit hätte die CDU die Position der Vorsitzenden und Bundeskanzlerin Angela Merkel eingenommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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