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Röttgen fordert von Bund und Ländern mehr Einheitlichkeit in der Corona-Politik

Archivmeldung vom 06.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Norbert Röttgen (2017)
Norbert Röttgen (2017)

Foto: © Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Corona-Politik hat der Bewerber um den CDU-Vorsitz, Norbert Röttgen, Bund und Länder zu mehr Einheitlichkeit aufgefordert - so wie zu Beginn der Corona-Pandemie. "Ein ganz wesentlicher Beitrag zur hohen Akzeptanz und für das Vertrauen in die Corona-Maßnahmen war die große Einigkeit", sagte Röttgen beim Ständehaus-Treff der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Er betonte: "Es ist wichtig, dass wir Einigkeit haben." Röttgen verwies darauf, dass er im Frühjahr dafür gewesen sei, den einheitlichen Weg noch zwei, drei Wochen länger durchzuhalten. "Ich sage jetzt im Oktober: Wir sollten wieder anknüpfen an dieses Verhalten, möglichst einig zu sein und sich auf einheitliche verstehbare Leitlinien zu einigen."

Quelle: Rheinische Post (ots)


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