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Spahn besorgt wegen möglicher Covestro-Übernahme

Archivmeldung vom 11.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jens Spahn (2022)
Jens Spahn (2022)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die mögliche Übernahme des deutschen Chemiekonzerns Covestro durch den Ölkonzern Abu Dhabi National Oil Company (Adnoc) zeigt nach Überzeugung der Opposition die schlechten Rahmenbedingungen in Deutschland. "Übernahmen sind Marktentscheidungen", sagte der stellvertretende Unionsfraktionschef Jens Spahn der "Welt".

"Aber der Fall zeigt eben auch die Standortprobleme. Unsere Unternehmen brauchen in Deutschland bessere Rahmenbedingungen, damit sie aus einer Position der Stärke agieren können." Spahn stammt aus Nordrhein-Westfalen, wo auch Covestro beheimatet ist. Die Ampel-Regierung müsse endlich eine andere Standortpolitik verfolgen. "Dafür ist eine wirtschaftspolitische Wende nötig, hin zu einer angebotsorientierten Politik, weniger Bürokratie und günstigeren Energiepreise", so Spahn.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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