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Lambrecht verteidigt Regierungskurs bei Waffenlieferungen

Archivmeldung vom 02.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Christine Lambrecht (2019)
Christine Lambrecht (2019)

Bild: Screenshot Youtube Video: "19.06.2019 - PK Thorsten Schäfer-Gümbel & Christine Lambrecht - Vorstellung neue Justizministerin" / Eigenes Werk

Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) verteidigt die Strategie der Regierung bei Waffenlieferungen an die Ukraine. "Solche Entscheidungen werden immer mit unseren Verbündeten eng abgestimmt", sagte sie am Donnerstag im Deutschlandfunk.

Es werde "keine deutschen Alleingänge geben". Die Bundesrepublik unterstütze beispielsweise die Ukraine jetzt zusammen mit den Niederlanden durch Panzerhaubitzen. "Das ist unser Weg", so Lambrecht.

Als wichtige Absprache-Mechanismen hob die Ministerin das Ramstein-Format hervor, sowie Absprachen in der EU und mit den Verbündeten. Die Kritik, dass Deutschland durch seine zögerliche Haltung in Bezug auf Waffenlieferungen einen Ansehensverlust in der Ukraine erleide, wies die SPD-Politikerin zurück. "Ich teile diese Einschätzung nicht, sondern da, wo ich in internationalen Zusammenhängen mit Kollegen, aber auch mit anderen Politikern spreche, bekomme ich große Zustimmung für die Unterstützung, die aus Deutschland kommt, zum Beispiel von meinem ukrainischen Verteidigungsministerkollegen", so Lambrecht. Mit diesem stehe sie im regelmäßigen Austausch.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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