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Schwesig will mit neuem "Familiengeld" junge Eltern unterstützen

Archivmeldung vom 18.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Manuela Schwesig, 2013
Manuela Schwesig, 2013

Foto: Bobo11
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Junge Eltern sollen weniger Stunden arbeiten und als Ausgleich ein staatliches "Familiengeld" bekommen. Das kündigt Familienministerin Manuela Schwesig in der "Bild".

Eltern, die beide ihre Wochenarbeitszeit auf 32 bis 36 reduzieren, sollen demnach bis zu zwei Jahre lang 300 Euro pro Monat erhalten - sofern das Kind jünger als 8 Jahre ist. Auch alleine oder getrennt Erziehende sollen Familiengeld erhalten.

Die Kosten liegen laut Entwurf bei geschätzt weniger als einer Milliarde Euro pro Jahr. Schwesig sagte zu "Bild": "Die klare Mehrheit junger Eltern findet, dass man sich Kinderbetreuung, Haushalt und Berufstätigkeit fifty-fifty teilen sollte. Ich will den vielen jungen Eltern ein Angebot machen, das sie darin unterstützt, sich gemeinsam und gleich intensiv ums Kind zu kümmern und gleich engagiert im Beruf zu sein."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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