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Kabinett beschließt Senkung des Rentenbeitrags

Archivmeldung vom 16.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Philipp Rösler Bild: philipp-roesler.de
Dr. Philipp Rösler Bild: philipp-roesler.de

Das Bundeskabinett hat angesichts der guten Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt die Senkung der Rentenbeiträge von derzeit 19,9 auf 19,6 Prozent beschlossen. Der geringere Beitragssatz soll zu Beginn des kommenden Jahres wirksam werden und Beschäftigte sowie Arbeitgeber um jeweils 1,3 Milliarden Euro entlasten. Bei Durchschnittsverdienern macht dies etwa 3,75 Euro im Monat aus.

Allerdings müssen Verdiener in den alten Bundesländern mit einem Einkommen von mehr als 5.600 Euro monatlich wegen der Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze geringfügig mehr in die Rentenversicherung einzahlen.

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler hat die Senkung als wichtigen Schritt zur Stärkung des Wirtschaftswachstums bezeichnet. "Niedrigere Lohnzusatzkosten erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und sichern Arbeitsplätze im Land", betonte der FDP-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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