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Dreyer warnt Union vor Arroganz

Archivmeldung vom 14.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Malu Dreyer Bild:Franz Ferdinand Photography, on Flickr CC BY-SA 2.0
Malu Dreyer Bild:Franz Ferdinand Photography, on Flickr CC BY-SA 2.0

SPD-Vizechefin Malu Dreyer hat die Union angesichts des ersten Spitzentreffens für eine mögliche gemeinsame Koalition indirekt vor Arroganz gewarnt. Die CDU habe es seit nun bald drei Monaten nicht geschafft, eine neue Regierung für Deutschland zu bilden, sagte Dreyer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Wie wenig hilfreich es dabei ist, in dieser Form über eine Partei zu sprechen, deren Unterstützung man braucht, hat die Union ja schon bei den gescheiterten Jamaika-Verhandlungen erleben können", fügte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin hinzu. "Aus diesen Fehlern haben CDU und CSU offenbar wenig gelernt", sagte Dreyer. Sie reagierte damit auf spöttische Äußerungen aus der Union über eine "Kooperationskoalition" mit teilweise wechselnden Mehrheiten. CSU-Chef Horst Seehofer hatte das von der SPD vorgebrachte Modell als Vorschlag aus der "Krabbelgruppe" bezeichnet.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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