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Auch Städte wollen mit Einwohnerdaten Geld verdienen

Archivmeldung vom 09.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bestechung
Bestechung

Bild: Impfkritik.de / Jakub Krechowicz - Fotalia.com

In der Debatte um Datenhandel für zielgerichteten Wahlkampf hat der Städte- und Gemeindebund (DStGB) den Kommunen empfohlen, mit ihren Daten ebenfalls Geld zu verdienen. "Auch die Städte und Gemeinden müssen sich noch mehr klar machen, dass Daten das Öl des 21. Jahrhunderts sind und sich damit wichtige Einnahmen erzielen lassen", sagte DStGB-Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

Die Kommunen verfügten über "wertvolle Datensätze", die sie in anonymisierter Form nicht mehr nur kostenlos zur Verfügung stellen, sondern selbst zum Vorteil der Bürgerinnen und Bürger nutzen sollten, um die Lebenssituation in der Kommune zu verbessern, erläuterte Landesberg. Er schlug ein "Konzessionsmodell" vor, wonach private Unternehmen mit den Daten der Kommunen arbeiten und dafür bezahlen könnten.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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