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Steinmeier macht sich nach G20-Gipfel Bild von Lage in Hamburg

Archivmeldung vom 10.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hamburg nach dem G20 Treffen und dem Einfall der Antifa
Hamburg nach dem G20 Treffen und dem Einfall der Antifa

Bild: Eigenes Werk /OTT

Nach dem Ende des G20-Gipfels ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Sonntag nach Hamburg gereist, um sich ein Bild von der Lage in der Hansestadt zu machen. Er wolle mit dem Führungsstab der Polizei sowie mit Polizisten einer Einsatzhundertschaft sprechen, teilte das Bundespräsidialamt mit.

Außerdem will er verletzte Beamte sowie Bürger treffen, die von gewalttätigen Krawallen beim Gipfel betroffen waren. Steinmeier wird von Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) begleitet. Der G20-Gipfel war von schweren Ausschreitungen überschattet worden. Nach Polizeiangaben sind seit Beginn der Proteste gegen den G20-Gipfel 144 Personen festgenommen und 144 weitere in Gewahrsam genommen worden. Mehr als 200 Polizeibeamte wurden verletzt. Abschließende Zahlen sollen im Laufe des Tages bekannt gegeben werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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