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Reil: Die Corona-Krise darf nicht für einen Great Reset in der Luftfahrt missbraucht werden!

Archivmeldung vom 08.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Passagiermaschine, Flugzeug (Symbolbild)
Passagiermaschine, Flugzeug (Symbolbild)

Bild: AfD Deutschland

Zur der heutigen Plenardebatte über die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Luftfahrt äußert sich Guido Reil, Sozialpolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, wie folgt: „Die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Luftfahrt sind enorm."

Reil weiter: "Laut eines Statista-Dossiers ging die Anzahl der Flüge um 50 % zurück, der Rückgang der weltweiten Flugpassagiere wird auf über 64 % prognostiziert, die Umsatzeinbußen der Airlines betragen weltweit 314 Milliarden US-Dollar und in Deutschland 21,4 Milliarden US-Dollar, bei weltweit rund 25 Millionen und in Deutschland rund 600.000 gefährdeten Jobs in der Luftfahrt und verwandten Branchen. Das ist eine Katastrophe, die auch auf die zu restriktive Lockdown-Politik zurückzuführen ist.

Gerade dort, wo Privatunternehmen unmittelbar unter den restriktiven Entscheidungen von Regierungen zu leiden haben, müssen diese sie unterstützen. Denn nicht sie haben ihre oft schlimme Situation zu verantworten.

Die Corona-Krise darf nicht dafür missbraucht werden, im Sinne einer großen Transformation Flugreisen weiter einzuschränken, wie dies etwa von Grünen und Linken geplant wird: Damit würde Fliegen zu einem Luxusgut, das sich nur wenige leisten könnten. Hunderttausende Jobs stünden dadurch auf der Kippe.“

Quelle: AfD Deutschland

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