Thomas Jung: "Cottbuser Migrantengewalt hört nicht auf
Archivmeldung vom 12.12.2018
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Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Unbekannt / Eigenes Werk
Cottbus kommt nicht zur Ruhe. Ein Streit in einer Straßenbahn zwischen zwei syrischen Männern (20 und 21) und sechs jungen Cottbusern endete mit gefährlichen Körperverletzungen, drei Deutsche im Alter von 19, 21 und 22 Jahren sind nach Angaben der Polizei dabei verletzt worden. Die Polizei nahm die beiden Syrer fest. Etwa eine Stunde später nahm die Polizei weitere zwei polizeibekannte Syrer fest. Sie hatten sich mit Messern attackiert.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, erklärt dazu: "Es ist immer wieder dieselbe Nummer. Muslime randalieren, sind polizeibekannt, werden wieder freigelassen. Und man erfährt erst eine halbe Woche später davon. Warum werden diese Männer nicht abgeschoben? Warum tragen sie Waffen? Warum ist der Innenminister nicht konsequent und schiebt diese Integrationsunwilligen und gewalttätigen Zuwanderer nicht ab? Warum drängt der linke Justizminister in solchen Fällen nicht auf beschleunigte Verfahren, wie es die AfD bei der ausufernden Migrantengewalt schon lange fordert?"
Quelle: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag (ots)