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Frank Henkel (CDU): "Ich strebe weiter das Amt des Regierenden Bürgermeisters an !"

Archivmeldung vom 27.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frank Henkel
Frank Henkel

Foto: Oliver Wolters
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Spitzenkandidat der Berliner CDU, Frank Henkel, hält trotz schlechter Umfragewerte am Ziel fest, nächster Regierender Bürgermeister von Berlin zu werden.

Der CDU-Landeschef sagte am Samstag im rbb-Inforadio, er sehe keinen Grund davon Abstand zu nehmen: "Es ist kein Geheimnis, dass meine Partei mich aufgestellt hat als Kandidat für das Amt des Regierenden Bürgermeisters. Das ist genau das, was ich anstrebe."

Zugleich betonte der Innensenator, er wolle die Zusammenarbeit mit der SPD nach der Abgeordnetenhauswahl am 18.September fortsetzen: "Wir haben die Stadt doch in den vergangenen fünf Jahren ordentlich vorangebracht. Die Stadt steht heute deutlich besser da als vor fünf Jahren. Wir haben nicht nur jede Menge investiert, wir haben vor allem, wenn diese Legislaturperiode vorbei ist, fast drei Milliarden Euro Schulden getilgt. Das ist angesichts der Herausforderungen, die mit einer wachsenden Stadt einhergehen, eine ganze Menge."

Henkel bezeichnete die Absage der SPD an eine Fortsetzung der Koalition als "Wahlkampfgeplänkel": "Ich habe das vor fünf Jahren schon einmal erlebt. Da haben alle Parteien gesagt: mit uns nicht, selbst Klaus Wowereit hat gesagt, mit dieser CDU kann er nicht, will er nicht regieren. Und am Ende hat er mit mir den Koalitionsvertrag abgeschlossen und mit Leben erfüllt."

"Schwarz-Grün" ist aus Sicht des CDU-Spitzenkandidaten für Berlin keine realistische Alternative. Er halte ein solches Bündnis zwar "insgesamt für möglich", momentan sei es aber schon "rein rechnerisch keine Option": "Im Übrigen haben die Grünen sich festgelegt, insofern brauchen wir darüber nicht mehr zu spekulieren."

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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