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Sachsen: Polizei verschwieg Gruppenvergewaltigung durch Türken

Archivmeldung vom 09.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Erst durch eine Gerichtsverhandlung ist eine unfassbare Gruppenvergewaltigung durch Türken bekannt geworden, die zuvor von Polizei und Staatsanwaltschaft verschwiegen wurde. Nachdem ein 17-jähriger Türke ein 15-jähriges Mädchen im sächsischen Löbau vergewaltigt hatte, holte er seine Cousins herbei, die ebenfalls über das Mädchen herfielen. Zudem soll der Täter weitere Minderjährige unter anderem zum Oralsex gezwungen haben, berichten mehrere Medien.

Der AfD-Landtagsabgeordnete Mario Kumpf aus Löbau teilt dazu mit: „Meine Gedanken sind bei den geschändeten Kindern und ihren Eltern. Ich finde es zudem unerhört, dass die Bürger über diese Kapitalverbrechen nicht informiert wurden. Das wäre die Aufgabe der Behörden gewesen, damit die Bürger ihre Kinder vor dem gefährlichen Täter schützen können. Durch das Verschweigen hätte es zu weiteren schweren Straftaten kommen können.

Es stellt sich der Verdacht, dass die Behörden vom CDU-Innenministerium dazu angewiesen wurden, in der Hoffnung, diese Verbrechen nicht öffentlich werden zu lassen. Gruppenvergewaltigungen sind in Sachsen ein neues Phänomen, das bisher eher aus Westdeutschland bekannt war. Dieses Verbrechen legt aber auch die unvollkommene Sicherheitspolitik von CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer offen.

Die AfD wird diesen Vorfall parlamentarisch aufklären. Wir möchten hier genau wissen, wer zu welchem Zeitpunkt etwas über das Verbrechen wusste und auf wessen Weisung die Informationen zurückgehalten wurden.“

Quelle: AfD Deutschland


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