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CDU-Innenexperte: Konvertiten erst bei Auffälligkeiten überwachen

Archivmeldung vom 07.09.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Innenexperte der CDU/CSU/Fraktion, Clemens Binninger, hat in der Debatte über zusätzliche Maßnahmen im Antiterrorkampf vor einem Pauschalverdacht gegen deutsche Islam- Konvertiten gewarnt. "Den Fehler dürfen wir wirklich nicht machen, in einen Religionsstreit zu treten", sagte er am Donnerstagabend in der N24- Sendung "Studio Friedman".

99 Prozent der in Deutschland lebenden Moslems seien friedlich. Es gebe aber einen kleinen Kreis von Gewaltbereiten von 300 bis 500 Personen. Binninger plädierte dafür, die Teilnahme an Terror-Trainingscamps in Pakistan unter Strafe zu stellen. An dieser Stelle müsse das Strafrecht verschärft werden. Zum Islam übergetretene Deutsche sollten nach seiner Ansicht erst ins Visier der Sicherheitsbehörden gelangen, wenn unerklärliche Geldbewegungen oder Reisen nach Pakistan bemerkt werden. Wenn sich die Indizien häuften, müsse genauer hingeschaut werden, sagte er auf N24.

Quelle: Pressemitteilung N24

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