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Arbeitsminister weist Kritik an Grundrente-Plänen zurück

Archivmeldung vom 18.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hubertus Heil (2017)
Hubertus Heil (2017)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat die Kritik an seinen Plänen zur Grundrente zurückgewiesen. "Die Grundrente wird kommen. Ich erhalte viel Zustimmung für diese Idee, auch aus der Bevölkerung und aus den Reihen des Koalitionspartners", sagte Heil der "Welt am Sonntag".

Würden Heils Vorschläge zur Grundrente umgesetzt, dann würden davon drei bis vier Millionen Menschen profitieren. Heil wandte sich gegen die Einwände der Kritiker aus der Union, die ein Fehlen der Bedürftigkeitsprüfung an seinem Vorschlag für die Grundrente beklagen. "In der Rentenversicherung geht es um durch Arbeit und Leistung erworbene Ansprüche. Sie kennt daher keine Bedürftigkeitsprüfung", so der Arbeitsminister weiter. Deshalb könne man sich "diese Bürokratie sparen". Diejenigen, die einen Ehepartner haben, der gut verdiene, oder zusätzliche Mieteinnahmen, würden "steuerlich im Nachhinein höher belastet, sodass von einem Gießkannenprinzip nicht die Rede sein kann", sagte Heil der "Welt am Sonntag".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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