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Lötzsch und Ernst sehen Fehler in der Berliner Landespolitik der LINKEN

Archivmeldung vom 24.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
DIE LINKE.
DIE LINKE.

Die Parteivorsitzenden der LINKEN, Gesine Lötzsch und Klaus Ernst, sehen Ursachen für die Verluste der Partei bei der Berliner Abgeordnetenhauswahl am letzten Wochenende vor allem in der Landespolitik. "Wir brauchen eine ehrliche Bilanz der Bilanz der zehnjährigen Regierungszeit", heißt es in einem Brief an die Landes- und Kreisvorsitzenden der Partei, über den die in Berlin erscheinende Tageszeitung "Neues Deutschland" berichtet.

Die Partei sei für Versäumnisse »besonders hart abgestraft« worden, zitiert das Blatt aus dem Schreiben. »Wir haben in zehn Jahren die Hälfte unserer Wählerinnen und Wähler verloren.«  Außer einem Verweis auf noch ausstehende ausführliche Analysen lasse der Brief keine über landespolitische Gründe hinausweisende Überlegungen über diesen Zustand erkennen, so "Neues Deutschland". Die Wahlkampagne der LINKEN gegen höhere Mieten, so werden Lötzsch und Ernst zitiert, sei »durch die kommunalen Wohnungsgesellschaften konterkariert« worden - dadurch, dass im Wahlkampf 19 000 Haushalte eine Mieterhöhung erhielten und weitere Mieterhöhungen für die Zeit nach der Wahl angekündigt wurden. »Das war für uns als Mieterpartei ein Schlag in die Magengrube.«

Quelle: Neues Deutschland (ots)

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