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AfD: Aus für „grünen Stahl“ dokumentiert Scheitern der Energiewende

Archivmeldung vom 21.06.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zur Ankündigung des Stahlproduzenten ArcelorMittal, das Projekt „grüner Stahl“ in Deutschland nicht weiter zu verfolgen, teilen die AfD-Bundestagsabgeordneten Rainer Kraft und Paul Schmidt mit: „Der Rückzug von ArcelorMittal aus der grünen Stahlproduktion zeigt wieder einmal mehr: Die sogenannte Energiewende in Deutschland ist gescheitert. Mit der Krise der Stahlindustrie verschärft sich die Situation jetzt weiter."

Beide weiter: "Die Entscheidung von ArcelorMittal – trotz in Aussicht gestellter Milliardensubventionen durch die Bundesregierung – lässt nichts Gutes erahnen. ArcelorMittal bläst die Pläne ab, weil die Umstellung auf strom- statt kohlebasierte Stahlprozesse in Deutschland nicht wirtschaftlich darstellbar ist. 

Strompreise sind zu hoch, Wasserstoff nicht vorhanden. Damit zeigt die Stahlbranche stellvertretend für viele andere Branchen die Hauptursache auf: Ohne verlässlich erzeugten Grundlaststrom aus Kernkraft – wie von der AfD-Fraktion gefordert – ist kein Übergang in die Klimaneutralität möglich!“

Quelle: AfD Deutschland

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