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Verkehrsminister warnt vor "Dauerblockade" durch Streiks

Archivmeldung vom 21.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Dobrindt (2012)
Alexander Dobrindt (2012)

Foto: Henning Schacht
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts der Streiks von GDL und Vereinigung Cockpit (VC) warnt Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt vor massiven Auswirkungen auf die Konjunktur. In einem Interview mit "Bild" sagte Dobrindt: "Unsere Verkehrswege sind das zentrale Nervensystem unseres Landes. Daran hängen Wohlstand, Wachstum und Arbeitsplätze. Dieses Nervensystem darf nicht lange lahmgelegt werden, eine Dauerblockade würde der Konjunktur sehr schaden."

Mobilität sei ein wichtiger Wachstumsfaktor in Deutschland, erklärte der Minister: "Wenn Menschen nicht zur Arbeit kommen und Güter nicht transportiert werden, dann leidet auch die Wirtschaft." Dobrindt forderte die Gewerkschaften GDL und VC auf, die Tarifautonomie nicht auszunutzen.

"Die Tarifautonomie ist ein hohes Gut. Die Tarifparteien sollten mit diesem hohen Gut sehr verantwortungsvoll umgehen. Das heißt auch: Die Folgen für unbeteiligte Dritte wie zum Beispiel Bahnkunden möglichst gering zu halten", sagte der CSU-Politiker gegenüber "Bild"..

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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