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Überwachungsstaat 2.0: Zoll-Mitarbeiter sollen Kollegen anschwärzen

Archivmeldung vom 20.09.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Denunzianten sind in jeder totalitären Diktatur wichtig - Werden sie enttarnt, hat dies meist schwere Folgen für selbige (Symbolbild)
Denunzianten sind in jeder totalitären Diktatur wichtig - Werden sie enttarnt, hat dies meist schwere Folgen für selbige (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Wie der Deutschland-Kurier berichtet, sollen Zoll-Mitarbeiter künftig angehalten werden, politisch verdächtige Kollegen zu melden.

Beim Zoll sorgt ein internes Konzept für Aufsehen. Nach Angaben des Deutschland-Kurier sollen Mitarbeiter verpflichtet werden, Kollegen zu melden, wenn sie politische Auffälligkeiten wahrnehmen.

Kritiker vergleichen dies mit Methoden aus autoritären Systemen und warnen vor einem Klima des Misstrauens in den Behörden. Besonders die AfD sieht sich in ihrer Einschätzung bestätigt, dass staatliche Institutionen zunehmend politisiert werden.

Befürworter der Maßnahme verweisen dagegen auf die Notwendigkeit, Extremismus in Sicherheitsbehörden frühzeitig zu erkennen. Die Diskussion verdeutlicht den wachsenden Konflikt zwischen innerer Sicherheit und individueller Freiheit.

Quelle: ExtremNews


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