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CSU für Burka-Verbot und Reform der doppelten Staatsbürgerschaft

Archivmeldung vom 01.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Burka Bild: Alfredo Miguel Romero, on Flickr CC BY-SA 2.0
Burka Bild: Alfredo Miguel Romero, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die CSU unterstützt Forderungen des CDU-Politikers Jens Spahn nach einem Burka-Verbot und einer Reform der doppelten Staatsbürgerschaft.

"Wir haben eine generelle doppelte Staatsbürgerschaft immer abgelehnt, weil sie nicht zu mehr, sondern zu weniger Integration führt", sagte CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt der "Rheinischen Post".

Sie forderte "eine Rückkehr zur alten Rechtslage". Auch Finanz-Staatssekretär Spahn hatte erklärt, man solle wieder dazu übergehen, dass sich Ausländerkinder bis zum 23. Lebensjahr entscheiden müssten, ob sie die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen wollten.

Auch die CSU sei zudem wie Spahn für ein Burka-Verbot, sagte Hasselfeldt. "Die Vollverschleierung widerspricht der Gleichberechtigung von Mann und Frau und macht eine Identifikation der Person unmöglich", sagte Hasselfeldt. Die Burka "steht für eine bewusste Abgrenzung sowie die Ablehnung der westlichen Werte und unseres Menschenbildes", betonte die CSU-Politikerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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