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Buschmann stellt Einigung auf Reform des Unterhaltsrechts in Aussicht

Archivmeldung vom 02.04.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.04.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat eine baldige Einigung der Ampel auf eine Reform des Unterhaltsrechts in Aussicht gestellt. "Wir sind der Familienministerin", sagte Buschmann dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Ich bin zuversichtlich, dass wir uns bald einigen werden. Die Einschätzung, dass sie den Vorschlag pauschal nicht gut findet, teile ich nicht. Die Tatsache, dass hier etwas passieren muss, wird von niemandem ernsthaft infrage gestellt." 

Eckpunkte für die Reform hatte der Minister vergangenen Sommer vorgelegt. Buschmann betonte die Notwendigkeit der Änderung: "Das bisherige Unterhaltsrecht mit dem Grundsatz `Einer betreut, eine bezahlt` ist durch die gesellschaftliche Wirklichkeit überholt", sagte er. "Manche Eltern erbringen Doppelleistungen: Sie zahlen vollen Unterhalt in bar und leisten zusätzlich in einem relevanten Umfang Unterhalt in Form von Betreuung. Diese Doppelbelastung ist eine große Ungerechtigkeit, deshalb ändern wir das nun."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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