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Rehlinger will 49-Euro-Ticket auch als Jobticket

Archivmeldung vom 10.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Anke Rehlinger  (2019)
Anke Rehlinger (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der Einigung von Bund und Ländern will die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) das 49-Euro-Ticket auch als bundesweites Jobticket anbieten, sodass es dann zum Teil von den Arbeitgebern mitfinanziert wird. "Es wäre sinnvoll, wenn ein bundesweites Jobticket gelänge, bei dem der Arbeitgeber noch etwas dazu gibt", sagte Rehlinger der "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe).

"Die Länder werden weitenteils auch ihre sonstigen Tarife anpassen müssen", sagte die Ministerpräsidentin. Das betreffe dann auch bereits bestehende Jobticketmodelle. "Jetzt sind alle Fesseln gelöst, jetzt muss bei Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger alles an eine schnelle Einführung gesetzt werden", sagte die SPD-Politikerin. Nach der Einigung bei der Finanzierung des Deutschlandtickets bleibe es allerdings dabei: "Wer keinen Bus in der Nähe hat, profitiert nicht von günstigen Preisen. Ausbau und Qualitätsverbesserung des ÖPNV dürfen für den Bund jetzt nicht vom Tisch sein", sagte Rehlinger.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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