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Neuer SPD-Fraktionschef Ott: Bin nicht der "geborene Spitzenkandidat"

Archivmeldung vom 26.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe (Symbolbild)
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe (Symbolbild)

Bild: Holger Lang / pixelio.de

Der neue Chef der SPD-Landtagsfraktion in Düsseldorf, Jochen Ott, sieht sein Amt nicht als Sprungbrett für die Spitzenkandidatur bei der nächsten NRW-Wahl 2027. "Natürlich wird der Fraktionsvorsitzende auch eine wichtige Rolle im Führungsteam spielen, aber er ist nicht der geborene Spitzenkandidat, so wie das früher in der SPD der Fall war", sagt Ott dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe).

"Wir bilden jetzt eine Spitzenmannschaft, in dem auch die Oberbürgermeister und die Berliner Abgeordneten zentrale Stützen sein werden. Nach den anstehenden Europa- und Kommunalwahlen wird dann entschieden, wer die besten Chancen hat, gegen Wüst oder Scharrenbach anzutreten", sagt Ott der Zeitung. Bei der NRW-SPD werde künftig dem Thema Chancengerechtigkeit "eine zentrale Rolle" zukommen. "Mein Verspechen ist, dass ich mit großer Leidenschaft auf Angriff spielen werde", kündigte der Bildungsexperte aus Köln an.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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