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Brandenburger Landeselternrat gegen Corona-Impfungen von Kindern in Schulen

Archivmeldung vom 13.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: CFalk / pixelio.de
Bild: CFalk / pixelio.de

Der Brandenburger Landeselternrat (LER) hat dafür geworben, Corona-Impfungen bei Kindern nicht in Schulen durchzuführen. Er finde einen solchen Weg wie in Berlin problematisch, sagte der LER-Vorsitzende René Mertens am Montag im Inforadio vom rbb: "Der Weg über die Kinderärzte ist für mich immer der bessere Weg - wenn ich jetzt mal von mir als Vater ausgehe - als ein Weg an die Schule, wo Eltern dann doch Bedenken haben, dass es an ihnen vorbeigeht, ohne dass sie Kontrolle oder Einfluss haben."

Mertens betonte, gerade bei den jüngsten Schülerinnen und Schülern sei ein behutsames Vorgehen wichtig. Deshalb sei es besser, die Kinder bei Kinderärzten oder in Impfzentren zu impfen, wenn die Eltern dabei sein können.

Wie Landesgesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) am Montag im Inforadio vom rbb sagte, steht noch nicht genau fest, ab wann auch in Brandenburg 5- bis 11-Jährige gegen das Coronavirus geimpft werden können.

Quelle: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg (ots)


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