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SoVD: Rentenangleichung ist ein Gebot der Aufrichtigkeit

Archivmeldung vom 28.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: derateru / pixelio.de
Bild: derateru / pixelio.de

Zur Debatte über die Finanzierung der Angleichung der Ostrenten, erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: "Ein einheitliches Rentenrecht ist mehr als 25 Jahre nach der Deutschen Einheit überfällig."

Bauer weiter: "Auch im Koalitionsvertrag wurde die Rentenangleichung festgeschrieben. Die Finanzierungsdebatte darf nicht dazu führen, dass eindeutig getroffene Zusagen erneut verschoben werden. Mit dieser Blockadehaltung der Bundesregierung werden Versprechen gebrochen.

Enttäuschungen bei Rentnerinnen und Rentnern sind damit programmiert und nachvollziehbar. Auch die vollständige Angleichung der Mütterrente ist ein Gebot der Aufrichtigkeit. Als gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist die Ost-West-Angleichung aus Steuermitteln zu finanzieren.

Gleiches gilt für die Schließung der Gerechtigkeitslücke in der Mütterrente für Frauen, die vor 1992 Kinder geboren haben."

Quelle: SoVD Sozialverband Deutschland (ots)

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