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Riexinger: Kritik der Wirtschaft an Mindestlohn ist "asozial und demokratiefeindlich"

Archivmeldung vom 21.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Riexinger (2013).
Bernd Riexinger (2013).

Foto: DerHexer, Wikimedia Commons
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Scharfe Kritik an den Warnungen aus Industrie und Handel vor angeblichen negativen Folgen eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns hat der Parteivorsitzende der LINKEN, Bernd Riexinger, geübt. "Die Wirtschaftspropaganda gegen den Mindestlohn ist asozial und demokratiefeindlich", erklärte Riexinger gegenüber der Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe).

"Das ist so, als ob man die Frösche fragen würde, wenn man den Sumpf trocken legt". Wenn die Arbeitgeber beim Mindestlohn nicht mitmachen wollen, "dann bleibt eben in der Mindestlohnkommission ein Stuhl leer", so Riexinger weiter. Das wäre "vielleicht auch kein großer Verlust".

Quelle: neues deutschland (ots)

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