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NRW dringt auf Diesel-Nachrüstung

Archivmeldung vom 17.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ursula Heinen-Esser (2018)
Ursula Heinen-Esser (2018)

Bild: Screenshot CDU NRW Internetseite / Eigenes Werk

Nordrhein-Westfalens Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) widerspricht beim Thema Diesel-Fahrverbote Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). Scheuer hatte vorgeschlagen, die Autohersteller sollten Besitzern alter Diesel "höchst attraktive Angebote" für einen Wechsel auf ein neues Modell machen. NRW kritisiert dies: "Selbst bei einer sehr attraktiven Umtausch- oder Neukaufprämie dürfte der Wertverlust enorm sein.

Deshalb ist die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen im Bestand eine unverzichtbare Option", erklärte das Umweltministerium gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Sofern die Autoindustrie hohe Wechselprämien anbiete, sollten auch Mittel für eine günstigere Nachrüstung zur Verfügung stehen.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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