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Halligbewohner fordern mehr Maßnahmen zur CO2-Reduzierung

Archivmeldung vom 20.02.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Bewohner der norddeutschen Halligen fordern von Europäischer Union und Bundesregierung die geplanten Maßnahmen zur CO2-Reduzierung zügig umzusetzen. Die vorgeschlagene Umstellung der KFZ-Steuer sei nur ein Anfang, es müssten weitreichende Auflagen für den Klimaschutz sowie Abgaben für jeglichen Energieverbrauch nach der Menge der ausgestoßenen Schadstoffe geben, teilte die Geschäftsstelle Biosphäre Halligen des Amtes Pellworm mit.

Die Entwicklung und Förderung schadstoffarmer Autos wie z. B. Wagen mit Hybridantrieb solle mit der Schadstoffabgabe gefördert werden. Als „Atolle von Deutschland“ wären die Halligen von dem befürchteten Anstieg des Meeresspiegels infolge der globalen Erwärmung aufgrund ihrer ungeschützten Lage wohl erstes Opfer des Klimawandels in Europa. Die Halligen, von denen einige autofrei sind, fordern deshalb aktive Maßnahmen, die zur CO2-Reduzierung beitragen. Mit den „deutschen Atollen“ ist ein weltweit einzigartiges Phänomen bedroht.

Quelle: Pressemitteilung IT-PR GmbH

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