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Klingbeil will Recht auf Vollzeit als Vorleistung der Union

Archivmeldung vom 09.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: GG-Berlin / pixelio.de
Bild: GG-Berlin / pixelio.de

Der neue SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hat von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gefordert, das Rückkehrrecht von Teilzeit in Vollzeit als Vorleistung für Gespräche zu beschließen. "Angela Merkel muss jetzt auf die SPD zugehen", sagte Klingbeil der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Es brauche vertrauensbildende Maßnahmen, um überhaupt fruchtbare Gespräche miteinander führen zu können, so der SPD-Politiker. "Dazu könnte eine Einigung der geschäftsführenden Bundesregierung auf das Rückkehrrecht von Teilzeit in Vollzeit gehören", sagte Klingbeil. Zudem bestätigte er seine Personalentscheidung für das Amt der SPD-Bundesgeschäftsführerin. "Ich werde dem Parteivorstand Nancy Böhning als neue Bundesgeschäftsführerin vorschlagen", sagte er. Bisher leitete Böhning das Büro von Familienministerin Katarina Barley (SPD).

Quelle: Rheinische Post (ots)

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