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Bauministerin will Reform der Grunderwerbssteuer

Archivmeldung vom 29.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die Immoblienbewertung als Grundlage der Grundsteuer? Das kann teuer werden...(Symbolbild)
Die Immoblienbewertung als Grundlage der Grundsteuer? Das kann teuer werden...(Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) plädiert für eine Reform der Grunderwerbssteuer, um jungen Familien den Erwerb von Wohneigentum zu erleichtern und einen Anreiz für den Kauf von Bestandsimmobilien zu setzen.

"Unterschiedliche Hebesätze für unterschiedliche Verwendungszwecke von Immobilien wären sinnvoll und würden Familien beim Eigentumserwerb entlasten", sagte Geywitz dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Außerdem überarbeiten wir gerade die Honorarordnung für die Architekten und Ingenieure, damit diese auch einen ökonomischen Anreiz haben, ihre Kreativität und Zeit in die Planung von Umbauten zu stecken", so die Ministerin weiter. "Wir müssen den Bestand mehr schätzen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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